Die beste Blackjack Strategie für erfolgreiches Spiel

Als eines der populärsten Kartenspiele hat Blackjack seine Fans unter den Profis und Neulingen. Da es zu den intellektuellen Glücksspielen gehört, spielen die persönlichen Fähigkeiten neben dem Glück eines Gamblers eine wichtige Rolle. Um zu gewinnen, muss man alle Risiken und Wahrscheinlichkeiten während des Spielvorgangs berechnen. Wie jedes Spiel hat Blackjack seine Besonderheiten, die als Basis für verschiedene Strategien dienen und auf mathematischen Angaben basieren.

Für ein erfolgreiches Spiel ist es empfehlenswert, die berühmtesten Spiel-Systeme kennenzulernen, sie in die Praxis auf die Probe zu stellen und selbst festzustellen, welche Blackjack Strategie am besten passt. Die Blackjack-Taktiken gründen sich auf mathematischen Regeln und Wahrscheinlichkeitstheorie und helfen zu verstehen, wie das Kartenspiel funktioniert.

Blackjack Strategie

Basisstrategie oder Tabelle-Strategie

Diese Strategie wurde vom amerikanischen Mathematiker Roger Baldwin im Jahre 1956 entwickelt. Zusammen mit vier ehemaligen US-Soldaten berechnete er das optimale Ausspielen bei jeder möglichen Variante. Die Ergebnisse wurden in Form einer Strategietabelle in einer Zeitschrift veröffentlicht. In der Tabelle wird die am besten geeignete mathematische Lösung für jede mögliche Hand empfohlen. Die Empfehlung basiert sich auf Karten des Spielers und auf offener Karte des Croupiers. Z. B. wenn Dealer eine Zehn (Bube, Dame, König) hat, ist seine Chance, Blackjack zu sammeln, mit 7,7 % gemessen. Mit dem Ass beträgt dies beim Dealer schon 30,8 %.

Karten zählen

Ein guter Spieler zeichnet sich dadurch aus, dass er behält, welche Karten schon raus sind. Als Folge dessen kann er eine optimale Entscheidung treffen, die seine Chancen im Spiel gegen das Casino verbessert. Solcher Spieler wird oft als Kartenzähler genannt. Während des Spiels beobachtet er die Karten aufmerksam und versucht zu erraten, welche Karten am ehesten kommen werden.

Der Strategie liegt ein spezielles System der Kartenteilung in positive, negative und neutrale Karten zugrunde. Damit ist es leichter zu erraten, welche Karten noch im Kartendeck bleiben. Viele Neulinge denken fälschlicherweise, dass man jedes Casino mit der Methode des Kartenzählens schlagen kann. Das ist aber nicht so einfach. Da die Karten in den online Casinos nach jeder Runde neu gemischt sein sollten, funktioniert diese Strategie beim online Blackjack nicht (mit Ausnahme von Live Dealer Casino).

Soft Hand

Da ein Ass als 1 oder 11 Punkte gezählt werden kann, sind alle Varianten der Hände in „soft“ oder „hard“ geteilt. Unter der „Soft Hand“ beim Blackjack-Spiel versteht man eine Starthand, bei der man 11 Punkte einem Ass zuschreibt. Bei den Soft-Kombinationen (Ass=11) wird das Folgende angeboten:

  • Wenn Spieler 19-20 hat, muss er weitere Karten ablehnen.
  • Wenn Spieler 18 hat, und Dealer nur 7 oder 8, wählt man auch „stand“.
  • Hat Dealer die Kombination mit 5 oder 6 Punkten, kann man den Einsatz doppeln.
  • Wenn Dealer 4 Punkte hat und Sie 15-18 gesammelt haben, verdoppeln Sie Ihre Wette.
  • In allen anderen Fällen muss man noch eine Karte fordern.

Hard Hand

„Hard Hand“ beim Blackjack-Spiel ist eine Hand ohne Ass oder mit dem Ass, das die Bedeutung von 1 trägt. Beachten Sie die folgenden Handlungen bei der Hard Hand:

  • Wenn Gambler 17 oder mehr erhält, fordert er keine Karten mehr.
  • Hat Dealer 3-6, doppelt man.
  • Wenn Dealer kein Ass hat, kann Spieler mit 10-11 Punkten verdoppeln.
  • Erhält Spieler weniger als 12, muss er „hit“.
  • Wenn Dealer über eine Zehn (oder eine andere Karte mit dem Wert „Zehn“) hat, muss man bei einer Hand von 15 Punkten passen.
  • Besitzt Croupier eine Hand mehr als 10, passt man.

Fazit

Beim Blackjack hängt das Ergebnis des Spiels nicht nur vom Glück ab, sondern auch vom gewählten Spiel-System. Die Verwendung der Strategie garantiert aber Ihnen keinen Gewinn. Die Hauptaufgabe der erfolgreichen Methode ist es, die Verluste auf ein Minimum zu senken.

Letztes Update: 2017.11.28